A wie Alter: Habe mehr als vier Dekaden hinter mir.
B wie Berlin: Die Stadt mag ich nicht (“I hate Berlin!”), aber das Schiff war ein Traum.
C wie Coca Cola: Mein Grundnahrungsmittel. Was soll man machen, wenn man keinen Alkohol mag?
D wie Deutscher Fährschiffahrtsverein: Den habe ich 1994 mitgegründet...
E wie Evangelisch: Bekennender Protestler!
Der selten lacht... Photo: F. Weggen
F wie Fähren: Faszinieren mich wie alle anderen Passagierschiffe.
G wie Grambker Seebad: Von 1996 bis 2008 meine Sommerbeschäftigung.
H wie Handball: Dass sich darum bei mir sehr vieles dreht, hat der aufmerksame Leser längst bemerkt.
I wie Inseln: Haben es mir ziemlich angetan, vor allem Wangerooge und Island (da würde ich gerne mal wieder hinkommen).
J wie Jade-Verlag: Hat meine ersten Papiermodelle verlegt.
K wie Knabenchor: Eine Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte.
L wie Lehrer: Quasi mein Beruf, versuche unschuldigen (?!) Schülern Latein und Mathematik beizubringen.
M wie Musik: Am liebsten Synthie-Pop wie Alphaville (Forever Young!!!), Depeche Mode, Camouflage. Gerne auch Roxette, OMD, Pet Shop Boys, X-Perience, Wolfsheim, Unheilig, Goldfrapp oder auch Apoptygma Berzerk und A Life Divided.
N wie nachtragend: Würde ich manchmal gerne sein, kann ich aber nur ganz schlecht. Aber wenn, dann auch richtig.
O wie Onkel: Bin ich zum ersten Male am 20. Dezember 2000 geworden und danach noch zwei Mal...
P wie Politik: Habe mich sogar mal als Mitglied im Beirat Gröpelingen politisch engagiert.
Q wie Quizshow: So etwas hab ich immer schon gemocht.
Always Coca Cola!
R wie Radio: Hätte größte Lust, mal eine ganze Nacht im Radio zu moderieren.
S wie Sternzeichen: Fische.
T wie Tatort: Habe seit Ende 2016 alle gesehen und bei zwei Radio-Bremen-Produktionen (“Die Liebe der Schlachter” und “Abschaum”) im Hintergrund mitgespielt.
U wie unverheiratet: War ich mal, seit April 2017 nicht mehr. :)
V wie Vater: Bin ich seit dem 13. Oktober 2017. Tolles Gefühl!
W wie Wortklauber: Gebrauche nie brauchen ohne zu und bilde ja keinen Hauptsatz mit weil! Ach ja, und schränke die Anglizismen ein!
X wie Xavier Naidoo: Kann ich leiden wie Rap und Techno, nämlich gar nicht!
Y wie Ypsilon: In Verbindung mit Omikron wie ein “u”€ ausgesprochen (soll heißen: Ich hab´ das Graecum geschafft!).
Z wie Zyniker: Manchmal ist es schwer, die Zunge im Zaum zu halten.
Im Studio von Radio Bremen am Rande der Dreharbeiten zum Tatort “Abschaum”, 21/10/2003.
Mehr Bilder gibt es im Gruselkabinett.
Und wer meint, dass das alles nur subjektiv ist, der schaut sich einfach mal a bis z-Outside an...
Besucher Nr.
Letztes Update: 16/05/20